Pflege-Kosten-Schock? Senioren Ratgeber bietet Soforthilfe mit monothematischem November-Magazin und neuem Finanz-Newsletter

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Wenn der Pflegefall eintritt, steht oft die Sorge ums Geld im Vordergrund – das Seniorenmagazin aus der Apotheke vor Ort zeigt, welche Hilfen es für Betroffen und Angehörige gibt/ Pflegekrise, Pflegegrad und Pflegealltag werden aus Patientensicht ausführlich erklärt/ Start des neuen Newsletters rund um Pflege und Geld

Ein Pflegefall bedeutet für Angehörige und Betroffene eine große Belastung. Neben emotionalem und organisatorischem Stress steht meist eine Frage im Raum: Wer soll das bezahlen? Verständliche Informationen und klare Veranschaulichungen sind jetzt besonders wichtig.

Ab Herbst 2025 bietet der Senioren Ratgeber ein einzigartiges Informationsangebot für die Zielgruppe Pflegende: Sonderheft und Newsletter geben Orientierung und praktische Tipps für den Pflegealltag.

Beide Formate profitieren von der Expertise von Kai Klindt, der als Pflegefachkraft und Geriater tief in der Materie verwurzelt ist. Als exklusiver Autor des Newsletters liefert er fundiertes Pflegewissen und praxisorientierte Tipps, die den Alltag mit bürokratischen und finanziellen Aufgaben erleichtern. So stellen Sonderheft und Newsletter sicher, dass Leser:innen fundierte, leicht verständliche Unterstützung aus erster Hand erhalten.

Schwerpunkt-Magazin: Basiswissen für den Einstieg in die Pflegesituation

Das Gesundheitsmagazin Senioren Ratgeber des Wort & Bild Verlages widmet seine aktuelle Ausgabe (11/2025) erstmals komplett dem Schwerpunktthema Pflege. Das monothematische Heft bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Fragen zur häuslichen und stationären Pflege.

Chefredakteurin Anne-Bärbel Köhle: „Wenn Familien in eine Pflegesituation geraten, ist es schwierig genug, seelisch und organisatorisch damit klarzukommen. Heute kämpfen pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen aber zusätzlich immer öfter mit den Kosten. Viele wissen nicht, welche Leistungen ihnen tatsächlich zustehen. Wir liefern Basiswissen sowie konkrete Anleitungen und Rechenbeispiele, um in dieser Situation die Sorge ums Geld zu mindern und den Umgang mit bürokratischen Hürden zu erleichtern.“  

„Seit über vier Jahrzehnten steht der Senioren Ratgeber für glaubwürdige und einfühlsame Begleitung älterer Menschen“, so Geschäftsführer und Chefredakteur Dr. Dennis Ballwieser. „Wir wissen, welche Sorgen und Fragen das Älterwerden mit sich bringt – und die Pflege gehört inzwischen zu den drängendsten Themen. Mit unserem neuen Schwerpunkt möchten wir den Menschen Sicherheit geben und zeigen: Niemand steht in dieser Situation allein da.“

Die Ausgabe beleuchtet die vielen Facetten der Pflege und legt den Finger in die Wunde der aktuellen Missstände:

  • Pflegekrise: Wie die Politik uns im Stich lässt – und was sich dringend ändern muss.
  • Pflegegrad: Gut vorbereitet zum Termin mit dem Medizinischen Dienst – so gelingt die Einstufung.
  • Pflegealltag: Was ist jetzt mit dem Job? Rechte, Pflichten und Unterstützung für pflegende Angehörige.

Finanzielle Überforderung vermeiden: Der neue Pflege-Newsletter liefert Klarheit

Um gezielt und aktuell zu helfen, startet der Senioren Ratgeber zusätzlich den neuen, digitalen Service: „Wer soll das bezahlen!? Der Newsletter zu Pflege und Geld“. Der alle zwei Wochen erscheinende Newsletter startet am 03. November 2025 und konzentriert sich auf die Optimierung von Leistungen und die Reduzierung von Kosten.

Das Format ist als praktisches Baukasten-System konzipiert:

  • „Durchgerechnet“ bietet konkrete Rechenbeispiele (z.B. wie viel Entlastungsbetrag für Haushaltshilfe bleibt).
  • Formulare ohne Frust“ bringt verständliche Anleitungen zum Ausfüllen komplexer Anträge (z.B. für Pflegegrad oder Schwerbehindertenausweis).
  • Fokusthemen geben Antworten auf die dringendsten Fragen, wie etwa zur Vorsorgevollmacht oder zur Verhinderungspflege.

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