medizini: So viel los in der Tiefsee!

Das Meer ist der größte Lebensraum unserer Erde und fasziniert insbesondere Kinder mit seiner vielfältigen Tierwelt. Im Januar bringt das Kinder-Postermagazin medizini nun den zweiten Teil des großen Doppel-Wissensposters „Tiere des Ozeans“: Darauf tummeln sich vor tiefblauem Hintergrund die „Tiere der Tiefsee“, wie Pottwal, Riesenkalmar, Leuchtkrake oder Gespensterfisch, der selbst im völlig dunklen Wasser noch etwas sehen kann. Aneinandergehängt bildet das Doppel-Poster dann das Leben im Ozean ab.

Faszination und Bedrohung durch Umweltverschmutzung

Die kleinen Leserinnen und Leser erfahren auf dem Doppelposter ganz viel über diesen faszinierenden und vielgestaltigen Lebensraum. Gleichzeitig lernen sie aber auch die Gefahren kennen, die ihm drohen: Diese reichen von der Überfischung der Ozeane über steigende Wassertemperaturen bis hin zu Plastikmüll, der 500 Jahre und mehr braucht, bis er sich zersetzt. Harald Lorenz, medizini-Chefredakteur: „Mit uns lernen die Kinder dieses wunderbare Ökosystem kennen und lieben – und erfahren ohne erhobenen Zeigefinger, was sie selbst mit vielen kleinen Schritten für dessen Erhalt tun können.“

Konkrete Umwelt-Tipps für Kinder

Dr. Bernhard Bauske, der bei der Naturschutzorganisation WWF gegen die Verschmutzung der Meere arbeitet, gibt konkrete Tipps in medizini. „Es gilt: Je weniger Plastik wir benutzen, desto weniger wird produziert und weggeworfen. Kinder können dazu beitragen, indem sie z.B. Pausenbrote in Dosen statt in Frischhaltefolien tun, Schnellhefter aus Recyclingpapier nutzen oder im Sommer ihr Eis aus der Waffel statt mit Becher und Plastiklöffel essen.“

Die aktuelle Januar-Ausgabe zeigt darüber hinaus, was kaum bekannte Organe wie Leber, Milz oder Niere im Körper machen. Und wie immer gibt es in medizini Comics, Witze und Rätsel sowie die Tipps aus der Apotheke. So begeistert medizini jeden Monat über 1,3 Millionen Kinder, es weckt ihre Neugierde, vermittelt viel Wissen, fördert die Vorstellungskraft – und bringt sie zum Lachen.