Deutsche Journalistenschule: 500 Selbsttests sichern wichtigen Präsenzunterricht
Wer aktuell eine Ausbildung zu Ende bringen möchte, bangt oft aufgrund der Corona-Regeln um den Abschluss. So ergeht es momentan auch den Schüler:innen der Deutschen Journalistenschule. Der Betrieb wurde zeitgerecht auf online umgestellt, dennoch müssen manche Module im Präsenzmodus absolviert werden, damit die Schüler:innen die Lerninhalte auch erfolgreich anwenden und umsetzen können. Der Wort & Bild Verlag unterstützt nun tatkräftig: 500 Selbsttests gehen an die Schule, damit Schüler:innen und Dozent:innen unter sicheren Bedingungen weiterarbeiten können.
Dr. Dennis Ballwieser, Chefredakteur der Apotheken Umschau: „Wir freuen uns, dass wir mit den Tests nun einen kleinen Beitrag zum sicheren Umgang leisten und den Absolventen einen geregelten Schulbetrieb und Abschluss ermöglichen können.“ Ballwieser, selbst Arzt, liefert neben den Tests auch die notwendige Einschulung. Per Videokonferenz erklärt er Anwendung und Gebrauch der nasalen Antigentests, die ein sofortiges Ergebnis liefern.
Die Deutsche Journalistenschule bildet ihre Schüler:innen seit über einem Jahr online im Home-Office aus. Einheiten wie „Radio“ oder „Fernsehen“ müssen jedoch vor Ort stattfinden. Henriette Löwisch, Leiterin der Journalistenschule, ist auf die Unterstützung durch den Wort & Bild Verlag angewiesen, weil die Schule als Verein für die Tests kein Budget hat. „Der Wort & Bild Verlag hilft uns, unsere Dozent:innen und Schüler:innen bestmöglich zu schützen. Nur durch seine großzügige und unbürokratische Hilfe können wir unsere anspruchsvolle Ausbildung unter den jetzigen Bedingungen leisten.” Da die 45 Schüler:innen nicht jeden Tag vor Ort sein müssen, kann die Deutsche Journalistenschule alle drei Abschlussklassen für drei Monate versorgen.
Selbsttests auch im Wort & Bild Verlag
„Selbsttests sind ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung der Pandemie“, so Ballwieser. Im Wort & Bild Verlag arbeiten 300 Mitarbeiter:innen. Auch die eigene Mannschaft wird mit Selbsttests versorgt. „Wir schicken unseren Kolleg:innen die Selbsttests nach Hause ins Home-Office, um Risiken zu erkennen und weitestgehend auszuschließen.“ 70 Prozent der Belegschaft arbeitet seit Beginn der Pandemie aus dem Home-Office.